Garten der Erinnerung
Unter dem Titel »Stadt.Land.Pop« hat das Museum für westfälische Literatur den Versuch unternommen, »aus regionaler Perspektive […] ein spannendes Kapitel der Pop-Geschichte« nachzuzeichnen.
Unter dem Titel »Stadt.Land.Pop« hat das Museum für westfälische Literatur den Versuch unternommen, »aus regionaler Perspektive […] ein spannendes Kapitel der Pop-Geschichte« nachzuzeichnen.
Als Honorar könnten sie leider nicht mehr als 20 Euro bezahlen, schreibt mein Auftraggeber, und ich denke, »Prima, wenn ich jeden Tag ein Buch lese, komme ich im Monat immerhin auf 600 Euro.«
Im Grenzbereich zwischen Erzählforschung und Stilistik bewegt sich Katrin Zuschlags anregenede Arbeit mit dem Titel Narrativik und literarisches Übersetzen, die ich für das Portal IASLonline rezensiert habe.